Wie einen Übergang meistern?

Ob Berufseinstieg oder Pensionierung, Geburt oder Todesfall: Übergänge zu bewältigen gehört zu unserem Leben. Doch wie gelingt ein solcher Übergang, ohne negative Folgen für die Gesundheit?

Die zahlreichen Übergänge im Leben sind vielseitig. Manchmal gelingen sie fast unbemerkt, manchmal sind sie von vielen Gedanken, Sorgen, Ängsten, aber auch Hoffnungen begleitet. 


«Lebensübergänge oder Transitionen gelten als kritische Punkte in der lebenslangen Entwicklung. Im Fall ihrer Bewältigung sind sie Voraussetzung für den Erhalt von Gesundheit und Lebensqualität und können als natürliche Entwicklungsinterventionen verstanden werden» (Lehmann et. al., 2013).


Ein Übergang lässt sich nicht umgehen, er muss bewältigt werden. Gelingt dies nicht entstehen verschiedenste Probleme. Gelingt der Übergang, kann dies die Persönlichkeit stärken und suchtpräventiv wirken. Deshalb ist die positive Bewältigung von Übergängen für die Suchtprävention wichtig.


Wie lässt sich nun ein Übergang meistern?


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