Wie einen Übergang meistern?

Ob Geburt, Schulstart in der Oberstufe oder der erste Arbeitstag in der Lehre: Übergänge zu bewältigen gehört zu unserem Leben. Doch wie gelingt ein solcher Übergang, ohne negative Folgen für die Gesundheit? Akzent stellt Kurzfilme und Hintergrundwissen zur Verfügung.

Die zahlreichen Übergänge im Leben sind vielseitig. Manchmal gelingen sie fast unbemerkt, manchmal sind sie von vielen Gedanken, Sorgen und Hoffnungen begleitet. Aus Sicht der Suchtprävention bieten die Übergänge Risiken, eine Sucht zu entwickeln. Sie bieten aber auch Chancen. Weil sowieso eine grosse Veränderung ansteht, können negative Verhaltensmuster zurückgelassen werden.


Ein erster grosser Übergang für jeden Menschen ist die Geburt. Vom behüteten Bauch, mit beruhigenden Geräuschen wie dem Herzschlag der Mutter, geht es in eine ganz neue Umgebung. Mal ist jemand in der Nähe, dann plötzlich weg. Deshalb benötigt es ganz viel Nähe, Wärme und Fürsorge, um sich sicher zu fühlen. Diese Aufgabe ist für alle Eltern eine Herausforderung. Sie benötigen gute Unterstützung von Fachpersonen, Freundeskreis und  Familie. Unterstützung ist völlig normal und gut zu finden.


Wie lässt sich nun ein Übergang meistern? Sprechen Sie über die Herausforderung in Ihrem privaten Umfeld oder mit einer Beratungsstelle und erfahren Sie Unterstützung.  


Um anzuregen, wie Übergänge gemeistert werden können, stellt Akzent seit Februar 2024 zu ausgewählten Übergängen Erfahrungsberichte als Videos zur Verfügung und liefert Hintergrundinformationen.



Beratungsstellen

www.sobz.ch
Sozialberatung, Suchtberatung, Mütter- und Väterberatung


www.projuventute.ch
Pro Juventute Elternberatung


www.safeZone.ch
Onlineberatung, Selbsttests, Antworten